Pkw zerstört eine Notrufsäule in einer Pannenbucht

Gegen halb 5 Uhr Früh kam am 28. April 2024, auf der B37a in Fahrtrichtung Krems, ein Pkw von der Straße ab und prallte in einer Pannenbucht gegen eine Notrufsäule. Der Fahrer flüchtete unerkannt von der Unfallstelle.

Für die Einsatzkräfte der Hauptwache und der Feuerwache Süd war die Nachtruhe bereits frühmorgens zu Ende. Durch die Bezirksalarmzentrale Krems wurden sie zur Fahrzeugbergung alarmiert. Die Absicherung der Unfallstelle, welche bereits durch die Autobahnpolizei Krems vorgenommen wurde, wurde erweitert und zusätzlich Verkehrsleitkegel aufgestellt.

Nachdem der Fahrzeuglenker abgängig war, wurde im Nahbereich durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr eine Suche vorgenommen welche erfolglos blieb. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde die Bergung des Fahrzeuges vorgenommen. Dazu wurde das Fahrzeug zuerst mit der Seilwinde zurückgezogen und anschließend händisch wieder auf die Räder gestellt.

Im Anschluss wurde der stark beschädigte Pkw mit der Seilwinde auf das Bergeplateau von Last 4 Krems gezogen und zu einem geeigneten Abstellplatz verbracht. Die Unfallstelle wurde gesäubert und die Teile der zerstörten Notrufsäule neben der Fahrbahn abgelegt. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Straßenmeisterei Krems übergeben.

Die Feuerwehr Krems stand mit zwei Feuerwachen und fünf Fahrzeugen gemeinsam mit der Polizei und dem Roten Kreuz im Einsatz.

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