Heimrauchmelder und Feuerwehrmann verhindern schlimmeres

Ein benachbarter Feuerwehrmann und ein Heimrauchmelder verhinderten am Vormittag des 21. Mai 2023 schlimmeres.  Gegen Mittag vernahm das Feuerwehrmitglied die lauten, schrillen Töne eines Heimrauchmelders. Bei der Nachschau bemerkte er eine Rauchentwicklung und setzte sofort einen Notruf ab.

Der Disponent in der Bezirksalarmzentrale Krems alarmierte, laut Alarmplan, die Feuerwachen Egelsee und Hauptwache der Feuerwehr Krems. Da sich die Feuerwache Egelsee gerade auf einem Einsatz befand wurde zusätzlich die Feuerwache Gneixendorf alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte bereits Entwarnung gegeben werden. Der Brand war bereits gelöscht und die Bewohnerin von den Ersthelfern, der Feuerwehrmann und seine Ehefrau, ins Freie gebracht worden. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst wurde eingewiesen und die Frau den Sanitätern übergeben. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde sie in das Universitätsklinikum Krems eingeliefert.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Krems kontrollierten unter Atemschutz die Brandstelle und führten mit einer Wärmebildkamera eine Kontrolle durch. Die Fenster wurden geöffnet und die Wohnung mittels Überdruckbelüftungsgerät belüftet und rauchfrei gemacht.

Drei Feuerwachen, standen mit sieben Fahrzeugen und 43 Einsatzkräften gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Polizei im Einsatz.

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