Rascher Einsatz bei Kellerbrand verhindert schlimmeres

Von einer Privatperson wurde die Freiwillige Feuerwehr Wagram ob der Traisen zu einem Brandverdacht in einem Wohnhaus alarmiert. Nach wenigen Minuten rückten fünf Einsatzkräfte zum Brandeinsatz aus.

Bereits auf der Anfahrt erhöhte der Einsatzleiter aufgrund der Rauchentwicklung die Alarmstufe und ließ weitere, umliegende Feuerwehren nachalarmieren und beorderte den Rettungsdienst an den Einsatzort. Während ein Atemschutztrupp in das Brandobjekt einmarschierte wurde von den nachrückenden Kräften von nahegelegenen Hydranten eine Wasserversorgung aufgebaut.

Mittels Überdruckbelüfter wurde der Brandrauch aus dem Keller gedrückt. Nach kurzer Zeit konnte der Brandherd im Keller gefunden und abgelöscht werden. Mittels Wärmebildkamera wurden Glutnester aufgespürt und gezielt abgelöscht. Im Anschluss wurde das Brandgut im erforderlichen Umfang ausgeräumt und die Einsatzstelle wieder an die Besitzer übergeben.

Im Einsatz standen 89 Einsatzkräfte der Feuerwehren Wagram ob der Traisen, Nußdorf ob der Traisen, FF Traismauer-Stadt, Traismauer-Waldlesberg, Traismauer-Oberndorf, Stollhofen, Gemeinlebarn und die Feuerwache Hollenburg der FF Krems an der Donau. Weiters standen das Rote Kreuz Herzogenburg mit drei Einsatzkräften und zwei Beamte der Polizeiinspektion Traismauer im Einsatz.

Rascher Einsatz bei Kellerbrand verhindert schlimmeres

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