Küchenbrand durch Fettexplosion

Am Nachmittag des 28. April 2016 wurde die Feuerwehr Krems mit der Hauptwache und der Feuerwache Gneixendorf zu einem Wohnungsbrand in der Rechten Kremszeile alarmiert. Die in der Zentrale anwesende Hausmannschaft konnte in kürzester Zeit ein Tanklöschfahrzeug sowie die Drehleiter besetzen und zum Einsatzort ausrücken.

In der betroffenen Wohnung war es in der Küche zu einem Fettbrand gekommen, den die Bewohnerin mit Wasser löschte, was zu einer Fettexplosion führte. (Es ist dringend davon abzuraten, Fettbrände mir Wasser zu löschen! – Die entstehende Fettexplosion kann zu schwersten Verletzungen führen.) Es gab jedoch keine weitere Brandausbreitung in der Wohnung, sodass sich die Aufgabe der inzwischen eingetroffenen Einsatzkräfte auf die Belüftung der Wohnung beschränkte. Somit war auch kein Einsatz weiterer Feuerwehrkräfte erforderlich.

Die Bewohnerin wurde vom Rettungsdienst versorgt und ins Universitätsklinikum Krems gebracht. Nach etwas weniger als einer Stunde konnte die Einsatzkräfte wieder einrücken. 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr Krems an der Donau aus zwei Feuerwachen standen mit vier Fahrzeugen gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei im Einsatz.

TEXT: FF KREMS AN DER DONAU

Küchenbrand durch Fettexplosion

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