Vermutlich eingeklemmte Person nach Unfall beim Bahnübergang

Zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person wurden die Freiwilligen Feuerwehren Paudorf und Furth-Göttweig am 23. Juli 2021 alarmiert. Gegen 3.30 Uhr prallte ein Fahrzeuglenker mit seinem Pkw auf der L7104 gegen eine Zugsicherungsanlage.

Von Seiten des Rettungsdienstes wurden First Responder, ein Rettungstransportwagen, ein Notarzt und der Notarzthubschrauber Christophorus 2 alarmiert.

Rasch konnte nach der Erkundung durch den Einsatzleiter Entwarnung gegeben werden. Die verunfallte Person war nicht im Fahrzeug eingeklemmt und wurde von einer Notärztin und Sanitätern versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und stellte den Brandschutz sicher.

Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde der Verletzte mit dem Spineboard aus dem Fahrzeug gerettet. In einem Rettungstransportwagen des Roten Kreuz Krems wurde die Erstversorgung vorgenommen und der Patient in weiterer Folge unter Begleitung der Notärztin in das Krankenhaus Krems transportiert. Der alarmierte Notarzthubschrauber Christophorus 2 musste nicht einschreiten und konnte den Anflug abbrechen.

Nach der Freigabe der Unfallstelle durch die Polizei wurde das Fahrzeug händisch von der Signalanlage weggeschoben und gesichert abgestellt. Um die Brandgefahr bei dem Unfallfahrzeug zu minimieren wurde die Fahrzeugbatterie abgeschlossen. Nach ca. 45 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

Vermutlich eingeklemmte Person nach Unfall beim Bahnübergang

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